Tag 2: Sonntag
htc beach camp, 21:03h
Sonntag, 28.Juli 2013
So meine Lieben, die erste Nacht haben allesamt gut verbracht. Aber ist ja auch klar, schliesslich war die Zimmereinteilung auch ein voller Erfolg.
Keine Tränen, kein Gemecker, da leuchten dann nicht nur die Kinder Herzen;-)

Ob die Kids womöglich alle in ihrem Campoutfit geschlafen haben.....man weiß es nicht genau.

In diesem Sinne ab zum Frühstück und ich kann Euch sagen mit 42 Kids ist das schon ein echtes Erlebnis. Sagen wir so, zumindest für alle Anderen die noch in der Juhe sind auf jeden Fall:-)
We are blue we are white we are Hunger gude Leit!
Halb zehn in Holland und alle Mann und Frau an die Fahrradausgabe. 50 Räder + 50 Schlüssel wollen ordentlich verteilt sein. Sicherlich wäre es einfacher gewesen einem Löwen das Fressen wegzunehmen. Aber nach viiiiiiiiiel Geduld waren Alle am Ende versorgt. Und auf ging's in vier Gruppen zu verschiedenen Events.

Gruppe 1 reiste mit ihren Drahtesseln in die Vergangenheit nach Noordwijk. Hier stiegen sie ab in den über acht Meter tiefen und sehr alten Kriegsbunker. Die sieben Jungs lauschten gespannt den Erzählungen des Museumsleiters van der Bogen.

Keine Spur von explosiver Stimmung

Andere wiederum überspannten den Bogen und flüchteten in den Noordwijk Forest.

Und schon war ein neuer Robin van der Hood geboren.

Ab aufs Grün hieß es für Gruppe drei und da gab es einige die den Bogen mehr als raus hatten.

Vor unseren Playern war selbst kein Baum mehr sicher.

Und nicht jeder war mit dem tosenden Applaus der zahlreichen Zuschauer einverstanden und ließ seinem Unmut freien Lauf.

Last but not least nahm die Gruppe vier an einer Orientierungstour in den Dünen teil. Ausgestattet mit einem Kompass und einer Karte zogen sie los. Leider, wie auf dem Bild zu sehen blieben sie spurlos verschwunden..........und schwupps bogen sie um die Ecke.
Als alle wieder in der Juhe ankamen, gabs eine leckere Mahlzeit. Gut gestärkt gings wieder ab auf die Räder und mit Vollgas Richtung Sonne, Strand und Meer.

Kaum da, wurde schon gleich alles im Sand vergraben was nicht Niet und Nagel fest war.

Manch einer verlor schnell den Kopf dabei.

Andere verschwanden ganz.

Allerdings fand sich schnell jemand der den Durchblick hatte.

Ein langer Tag geht zu Ende wir reichen uns die Hände und sagen Gute Nacht bevors am Himmel kracht.
So meine Lieben, die erste Nacht haben allesamt gut verbracht. Aber ist ja auch klar, schliesslich war die Zimmereinteilung auch ein voller Erfolg.
Keine Tränen, kein Gemecker, da leuchten dann nicht nur die Kinder Herzen;-)

Ob die Kids womöglich alle in ihrem Campoutfit geschlafen haben.....man weiß es nicht genau.

In diesem Sinne ab zum Frühstück und ich kann Euch sagen mit 42 Kids ist das schon ein echtes Erlebnis. Sagen wir so, zumindest für alle Anderen die noch in der Juhe sind auf jeden Fall:-)
We are blue we are white we are Hunger gude Leit!
Halb zehn in Holland und alle Mann und Frau an die Fahrradausgabe. 50 Räder + 50 Schlüssel wollen ordentlich verteilt sein. Sicherlich wäre es einfacher gewesen einem Löwen das Fressen wegzunehmen. Aber nach viiiiiiiiiel Geduld waren Alle am Ende versorgt. Und auf ging's in vier Gruppen zu verschiedenen Events.

Gruppe 1 reiste mit ihren Drahtesseln in die Vergangenheit nach Noordwijk. Hier stiegen sie ab in den über acht Meter tiefen und sehr alten Kriegsbunker. Die sieben Jungs lauschten gespannt den Erzählungen des Museumsleiters van der Bogen.

Keine Spur von explosiver Stimmung

Andere wiederum überspannten den Bogen und flüchteten in den Noordwijk Forest.

Und schon war ein neuer Robin van der Hood geboren.

Ab aufs Grün hieß es für Gruppe drei und da gab es einige die den Bogen mehr als raus hatten.

Vor unseren Playern war selbst kein Baum mehr sicher.

Und nicht jeder war mit dem tosenden Applaus der zahlreichen Zuschauer einverstanden und ließ seinem Unmut freien Lauf.

Last but not least nahm die Gruppe vier an einer Orientierungstour in den Dünen teil. Ausgestattet mit einem Kompass und einer Karte zogen sie los. Leider, wie auf dem Bild zu sehen blieben sie spurlos verschwunden..........und schwupps bogen sie um die Ecke.
Als alle wieder in der Juhe ankamen, gabs eine leckere Mahlzeit. Gut gestärkt gings wieder ab auf die Räder und mit Vollgas Richtung Sonne, Strand und Meer.

Kaum da, wurde schon gleich alles im Sand vergraben was nicht Niet und Nagel fest war.

Manch einer verlor schnell den Kopf dabei.

Andere verschwanden ganz.

Allerdings fand sich schnell jemand der den Durchblick hatte.

Ein langer Tag geht zu Ende wir reichen uns die Hände und sagen Gute Nacht bevors am Himmel kracht.
... link (23 Kommentare) ... comment